Anlagenplanung

Die Anlagenplanung erfolgte mit Railroad-Professional.

 

Die obersten beiden Bilder zeigen eine reine Nebenbahnanlage, mit Märklin K-Gleis. Durch die Wendeschleifen ergeben sich vielfältige Fahrmöglichkeiten. In der untersten Kehrschleife befindet sich ein dreigleisiger Schattenbahnhof. Auf der linken Seite des Bahnhofs befindet sich ein Lokschuppen. Auf der rechten Seite ein Baywa-Lagerhaus sowie ein Freiladegleis. Im Tal, am Bach, ist ein Gleisanschluss mit einer Sägemühle eingeplant. 

 

Die beiden unteren Bilder zeigen eine L-förmige Anlage mit zweigleisiger Paradestrecke mit jeweils einem dreigleisigen Schattenbahnhof. Geplant wurde mit dem Tillig Gleissystem. Auf der Paradestrecke zweigt die Nebenbahn ab. Ich habe hier, für den Nebenbahnbahnhof als Vorbild den bayerischen Bahnhof Simmelsdorf mit dem fast originalen Gleisplan vorgesehen. Die Gebäude gibt es bei Müllers Bruchbuden. Die Nebenbahn überquert die Schlucht mit dem Bach per Steinbogenviadukt. Im Tal befindet sich noch ein Gleisanschluss mit einem Sägewerk. Oberhalb der Gleiswendel für die Nebenbahn, kann eine Burg, ein Kloster oder auch ein weiterer Gleisanschluss vorgesehen werden. In der Wendel befindet sich ein Abstellgleis für einen Triebwagen.

 

Es wurde in Modulbauweise mit den entsprechenden Spanten geplant. Beide Anlagen wurden nicht mit Gleisen überfrachtet, damit noch genügend Platz für eine Mittelgebirgslandschaft zur Verfügung steht, was mir wichtig ist. Denn oft ist weniger mehr!